21.03.2020
An diesem Wochenende stand Zaunbau Teil 2 auf unserer ToDo-Liste. Mit etwa 4-5 Wochen und je nach Wetterlage werden die Welpen das Grundstück erobern und viele neue Eindrücke erwarten sie. Um sie sicher unterzubringen, entsteht rund um ihren Schuppen mit Rotlicht-Wärmekammer ein etwa 50m² großer Garten, welcher sogar in 2 Areale abgeteilt ist. Jetzt fehlt nur etwas Hasendraht und das Linoleum muss verlegt werden, dann ist der Außenbereich sicher und hygienisch einwandfrei. An den kommenden Wochenenden werden dann auch die Spielzeuge gebastelt, neben Wackelbrücke, Tunnel und Badewanne sollen möglichst alltagsnahe Gegenstände Verwendung finden, um die Kleinen an die Umwelteinflüsse wie Gerüche, Oberflächen und Geräusche zu gewöhnen - wir werden berichten.
Das ganze passierte natürlich unter strenger Aufsicht durch Tante Enya:
Seit diesem Wochenende rumpelt und pumpelt es in Frannies Bauch gewaltig, die Bewegunen der Kleinen sind mehr und mehr zu spüren. Frannie wird anhänglicher und holt sich vermehrt ihre Schmuseeinheiten ab. Auch weiß sie nicht so richtig, wohin mit dem dicken Bauch. Sitzen ist doof, normal liegen ebenso. Also geht es meist gleich in die Schräglage - ja man hat es nicht leicht. Die Bauarbeiten hat Sie dennoch aufmerksam verfolgt, das macht natürlich müde...
08.03.2020
Die Wurfkiste ist fertig, das Linoleum verlegt, die Welpengitter stehen. Ob das Menschenrudel alles zufriedenstellend erledigt hat, überprüfen Carlos und Eltje:
Eltje vom Schmollensee ist mit unserer geleisteten Arbeit einverstanden und hält ihr Mittagsschläfchen - ganz so wie als Welpe im Frühjahr 2006 - die Kiste ist noch dieselbe.
Auch unser Frannchen hat die frisch aufgehübschte Kiste gleich angenommen. Nun muss nur noch der Welpenrahmen trocknen und eingesetzt werden.
Am nächsten Wochenende wird dann noch der große Auslauf fertiggestellt. Dann ist der Schmollenseezwinger bereit für die kleinen Racker. Nur noch 3 Wochen bis zum Showdown, wir sind alle sooo gespannt.
01.03.2020
Während Frannie damit beschäftigt ist, alles im Auge zu behalten, wird an den Wochenenden fleißig gewerkelt. So gibt es für "Tante" Enya im Garten einen eigenen Rückzugsort, um vor den kleinen Rackern eine gesicherte Auszeit nehmen zu können.
Frannie führt im Zwinger vom Schmollensee eine lange Tradition der Hovawartzucht fort. Das zeigt sich auch bei der Wurkiste. In diesem Familienerbstück wurden bereits die Welpen von Andra und Cora geboren. Doch die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen, so dass ein ganzer Tag für Schleifen und Streichen aufgewendet wurde. Dazu wird noch ein seitlicher Rand zum Schutz der kleinen Racker nachgerüstet.
So ging ein ganzes Wochenende ruckzuck vorbei. Bald geht es weiter, dann wird der Welpengarten eingezäunt, in den die kleinen Nilpferde mit ein paar Wochen aus dem Haus umziehen werden. Neues Linoleum im Welpenhaus, sowie ein trockener, windgeschützter Außenunterstand werden angegangen - viel zu tun. Doch für den Moment ist erstmal Feierabend: